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JETZT WIRD’S WILD – SO GEHT ANIMAL PRINT
Der Großstadtjungel ruft! Egal ob Zebra-, Leo-, Tiger- oder Schlangenmuster, die wilden Muster halten wieder Einzug in unsere Schränke und wir lieben es. Heute widmen wir uns rein den wilden Teilen.
So wird's gemacht
Die It-Pieces sind wahre Eyecatcher und brauchen die gesamte Aufmerksamkeit. Daher sollte man die restlichen Teile eher schlicht halten. Mit Basics in gedeckten Farben ist man auf jeden Fall gut bedient. So kann man zum Beispiel einen Mantel im Leo-Print super gut zu einer einfachen schwarzen Hose mit einem einfachen Oberteil. Das Muster funktioniert auch wunderbar zu monochromen Looks etwa in Weiß oder Creme aber auch zu Beerentönen, Fuchsia oder Orange. Eine Hose im Snake-Print kann toll mit einfarbigen Teilen in herbstlichem Orange oder Grün kombinieren. Er harmoniert aber auch mit mit Beige oder Schwarz. Der Zebra-Look wird am besten in Schwarz und Weiss gehalten, das sieht am elegantesten aus. Farbige Accessoires in Rot, Gelb oder anderen Animal-Prints peppen das Outfit zusätzlich auf.
Auch Denim und Leder passen sehr gut zu den Animalprints, die außerhalb des Arbeitsalltags auch gerne Knallfarben super in sind.
Für Profis
Experimentierfreudige können sich auch an einen Mustermix wagen. Große Designer wie Max Mara machen es vor. Die italienische Designermarke schickte die Models in Leo-Print Teilen gepaart mit Karo Muster auf den Laufsteg. Der Stilbruch erzielte eine tolle Wirkung: den eleganten Tiermustern wurde so eine sportliche Note verliehen.
Unser Fazit:
2020 ist offiziell das Jahr der Anmialprints. Die wilden Muster müssen sich nicht nur in einem Teil befinden. Es können auch mehrere Tiermuster aufeinander Treffen. Es sollte jedoch aufgepasst werden, denn der Look kann schnell überladen und unstimmig wirken. Das restliche Outfit sollte daher auch unbedingt in gedeckten Farben gehalten werden.
Wem das alles zu viel ist muss keinesfalls auf den Trend verzichten. Mittels Taschen oder anderen Accessoires können ganz einfach stylische Statements gesetzt werden.
Wir wünschen viel Spaß beim Nachmachen und Experimentieren!