Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.
Wash & Care: So werden weiße Sneaker wieder sauber
Sie sind bequem, vielseitig und sehr trendy: Weiße Sneaker zählen zu unseren absoluten Styling-Klassikern. Kein Wunder, denn sie lassen sich zu den unterschiedlichsten Outfits kombinieren und sehen sowohl mit Jeans und T-Shirt als auch mit Hose und Bluse gut aus.
Aber was tun, wenn deine Lieblingssneaker nicht mehr schön weiß strahlen, sondern schmutzig und grau sind? Keine Panik! Im folgenden Blogartikel haben wir die vier besten Tipps für die Reinigung von weißen Sneakern zusammengefasst, damit sie im Handumdrehen wieder blitzeblank aussehen. Bei allen Methoden empfehlen wir dir jedoch unbedingt vorsichtig zu sein, um Beschädigungen oder Verfärbungen zu vermeiden. Probiere daher alles zuerst an einer kleinen, unauffälligen Stelle des Schuhs aus, um sicherzustellen, dass die Reinigung keine unerwünschten Effekte mit sich bringt.
Tipp Nr. 1: Backpulver
Backpulver ist eine altbewährte Wunderwaffe für bzw. gegen fast alle Arten von Schmutz und eignet sich deshalb auch bestens für die Reinigung von weißen Sneakern. Das Pulver ist ein natürliches Mittel und frei von schädlichen Chemikalien.
So geht’s: Entferne zuerst lose Schmutzpartikel von den Sneakern und mische dann eine kleine Menge Backpulver mit Wasser, um eine Paste zu bilden. Trage die Paste dann mit einer Zahnbürste oder einer weichen Bürste auf die verschmutzten Stellen der Sneaker auf und lasse sie für 15-20 Minuten einwirken. Wische anschließend die Paste mit einem feuchten Tuch ab. Bei hartnäckigen Verschmutzungen kannst du auch einen Schwamm oder Bürste dafür verwenden. Lass die Sneaker am besten an der Luft trocknen und vermeide direkte Sonneneinstrahlung.
Tipp Nr. 2: Schmutzradierer
Schmutzradierer eignen sich besonders gut, um verschmutzte Sneakersohlen oder – ränder zu reinigen und dunkle Flecken auf weißem Glattleder zu entfernen. Das Produkt ist für wenig Geld in jedem Drogeriemarkt erhältlich.
So geht’s: Entferne zunächst den gröbsten Schmutz und Staub mit einer weichen Bürste oder einem Tuch von deinen Sneakern. Feuchte anschließend den Schmutzradierer leicht an und wringe ihn aus, damit er nicht tropft. Reibe dann den Schmutzradierer vorsichtig über die verschmutzten Stellen der Schuhe und wiederhole den Vorgang bei Bedarf, bis alle Verschmutzungen entfernt sind. Lasse die Sneaker anschließend an der Luft trocknen.
Tipp Nr. 3: Weiße Zahnpasta
Zahnpasta macht nicht nur deine Zähne weiß, sondern auch deine Lieblingssneaker. Das Produkt aus deinem Badezimmerschrank ist ebenfalls ein wahres Wundermittel und eignet sich hervorragend zur Beseitigung von den verschiedensten Flecken auf deinen Sneakern.
So geht’s: Trage eine kleine Menge Zahnpasta ohne Gel- oder Farbzusätze auf die verschmutzten Stellen der Sneaker auf und verwende anschließend eine alte Zahnbürste, um die Zahnpasta in kreisenden Bewegungen auf die verschmutzten Stellen einzureiben. Lass das Produkt für 10-15 Minuten auf den Schuhen einwirken und spüle es dann gründlich mit Wasser ab. Verwende ein sauberes Tuch, um die Sneaker abzutrocknen und lasse sie an der Luft trocknen.
Tipp Nr. 4: Babypuder
Wer hätte das gedacht? Auch Babypuder ist ein wahres Multitalent und eignet sich neben vielen anderen Dingen ebenfalls für die Reinigung deiner weißen Stoffsneaker.
So geht’s: Gib etwas Babypuder auf die Flecken oder schmutzigen Stellen deiner Sneaker und lass es anschließend für einige Stunden einwirken. Das Puder kann so überschüssiges Öl und Schmutz absorbieren. Schüttle dann das überschüssige Babypuder ab und entferne Rückstände mit einem trockenen Tuch.
Fazit
Backpulver, Schmutzradierer, Zahnpasta oder Babypuder: Egal für welchen Tipp du dich entscheidest, du solltest bei jeder Reinigung deiner weißen Sneaker unbedingt vorsichtig sein, um Beschädigungen oder Verfärbungen zu vermeiden. Sei auch nicht enttäuscht, wenn deine Schuhe einfach nicht mehr sauber werden wollen. Irgendwann haben weiße Sneaker leider einen Grad der Verschmutzung erreicht, bei dem auch das beste Reinigungsmittel der Welt nicht mehr hilft.
Bildquelle: Unsplash.com / Christian Chen